Patientenentscheidungen und patientenzufriedenheit Bei Freier Spitalwahl Dirk Wiedenhöfer;Supervisor:Sonja Keppler
Dil: Almanca, İngilizce Yayın ayrıntıları:Nicosia Cyprus International University 2016Tanım: Xİ, 235 p. col.charts, table 30 cmİçerik türü:- text
- unmediated
- volume
Materyal türü | Geçerli Kütüphane | Koleksiyon | Yer Numarası | Durum | Notlar | İade tarihi | Barkod | Materyal Ayırtmaları | |
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Thesis | CIU LIBRARY Tez Koleksiyonu | Tez Koleksiyonu | D 79 W44 2016 (Rafa gözat(Aşağıda açılır)) | Kullanılabilir | Business Administration Department | T951 |
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'In der Schweiz gibt es fast keine Forschung zum Thema freie Spital wahl bezogen auf haufige Eingriffe. Z\'el der D\'ssertat\'on ist es der Frage nachzugehen, welche Faktoren die Spitalwahl bei elektiven, stationaren Patienten in Schweizer spitalern beeinflussen welche INformationsquellen genutzt werden, wer bie der Meinungsbildung mitwirkt und ob die Erwatungen welche die Patienten mit dem Spitalaufenthalt verdunden haben erfullt werden. Als Forschungsdesign wurdeein quantitatives Vorgehen gewahlt wurden Patienten mit spezifischen Fragebogen in der Deutschschweiz fur die Ereignisse Gerburt Huft Titakendoprothes (Huft-TP) sowie knie totalendoprothese (Kniew-TP) poststationar schriftlich befragt. Der Rücklauf (Geburt: 47.1 %, Hüft-TP: 57.9%) kann als gut bezeichnet werden da dieser ohne Erinnerungsversand erzielt wurde Die Ergebnisse aller drei Studien seigen dass das bedürfnis nach Wahlfreiheit gelebt wird da die Patienten zwischen 1-2, 2-3 Spitaler wahlen konnten. Patienten vertrauen sehr stark auf die Empfehlung der Familie und nutzen personliche Erfahrungen im Rahmen eines fruheren Aufenthales. Haus- und Facharzte spielen als Informationstrager im Entscheidungsprozess für die Eingriffe Hüft TP und Knie-TP bedeutende Rolle. Bei der Spitalwahl Geburt konnte der Informatıonsabend vor der Geburt als Meinungsverstarker identifiziert werden. Gebarende nutzen zudem das Internet intensiver im Vergleich zu Patientencaus anderen Fachabteilungen Bei allen drei Studien erreichen die Wichtigkeitskristerien aus dem Bereich Fachkompetenz die höchstn Mitttelwerte, gefolgt von den Faktoren aus dem Bereich Infrastruktur und Image. Für die Eingriffe Hüft-TP und Knie-TP erreichen die spezifischen Wichtigkeitkristerien wie z. B. niedrige Infektıonsrate, niedrige Komplikationsrate, best Behandlungsergebnisse etc. eine überdurchschnittlich hohe Wichtigkeit. Im Unterschied zu den geburtsspezifischen Wichtigkeitskriterien stufen Patienten mit Hüft-TP and Knie-TP Faktoren wie z.B. Empfehlung der familie, Empfehlung von Freunden mit einer geringeren Wichtigkeit ein. Bezüglich der Erwartungserfüllung lasst sich fur alle drei Bereiche konstatieren dass diejenigen Fakotren, welche fur die Spitalwahl besonders wichtig gewen sind auch erfüllt worden sind. Diese Erkenntnis lasst auf eine hohe Patientenzurfriedenheit, bei Hüft-TP- und knie-TP-Patienten zusatzlich auf gute Behandlungsqualitat schliessen Spitaler sollten zukünftig versuchen sich als Marke zu profilieren un Alleinstellungsmerkmale als Wettbewerbsvorteile zu nutzen. Ausserdem benötigen sie einen Mix aus verschiedliche Ziel gruppen auzusprechen. Die Grenze der Studie liegt darin nur eine Sprachrgion der Schweiz betrachet wurde. Zukünftig ist weitere Forschung notwendig, um zu untersuchen, ob sich die Ergebnisse auf alle Sprachregionen überstragen lasse. Unabhangig davon liegen erstmals differenzierte Ergebnisse in der Schwaiez vor. auf die zukunftige studien aufbauen können Key words: Krankenhauswahl, Patientenenscheidungen, Informationsquellen,Wichtigkeitsfaktoren,Erwartungserfüllung, Krankenhausmarketing, Geburt, Hüft-TP, Knie-TP '